The original Foka first flew in 1960 and gained third place in
the Standard Class at the World Championships at Koln-Butzwerhof,
Germany, in that year. The first major production variant, the
SZD 24C Foka 4 appeared the following year. A Foka 4, flown by
Jan Wroblewski, won the Open Class at the 1965 World
Championships at South Cerney, England. The final variant, the
SZD-32 Foka 5, which has a T-tail, won the 1968 OSTIC prize.
We made semi-dummy of FOKA 4 glider in scale 1:5. The model is
suitable for slope flying and also it is possible to use it for
aerotow at the airport. The model is sturdy enough for complete
acrobatic flying, it has wide range of speeds and excellent
gliding properties. Shipping dimensions: length 160 cm, width
25cm, height 25cm.
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Der ursprüngliche Entwurf des Segelflugzeuges FOKA folg erstmals
im Jahr 1960 und belegte auf Anhieb den dritten Platz in der
Standardklasse auf der Weltmeisterschaft in Köln-Butzwerhof,
Deutschland. Die erste Hauptvariante der FOKA, die SZD 24C Foka
4, wurde im folge Jahr vorgestellt. Jan Wroblewski errang 1965
in South Cerney, England in der offenen Klasse den
Weltmeistertitel mit seiner Foka 4. Die letzte Variante, die
SZD-32 Foka 5, mit T-Leitwerk gewann im Jahr 1968 den begehrten
OSTIC Preis.
Wir haben die FOKA 4 als Semiscale Modell im Masstab 1:5
nachgebaut. Unsere Foka eignet sich besonders für den
dynamischen Hangflug. Durch das thermiktaugliche Profil HQW
2,5/10 ist sie aber auch hervorragend für ausgedehnte
Thermikflüge in der Ebene geeignet. Die Festigkeit des Modells
ermöglicht zudem alle erdenklichen Kunstflugmanöver. Der hohe
Geschwindigkeitsbereich erlaubt ein weiträumiges Fliegen und
dabei wirkt die Foka sehr realistisch. Transportabmessungen:
Länge 160 cm, Breite 25 cm, Höhe 25 cm. |